Zahnärzte, besonders in kleineren Praxen, mĂ¼ssen sich nun strategisch aufstellen, um finanziellen Herausforderungen zu begegnen. Eine grĂ¼ndliche Analyse der Abrechnungssituation ist ein erster Schritt, um die Lage zu verstehen und MaĂŸnahmen zu ergreifen. Eine frĂ¼hzeitige Auseinandersetzung ist entscheidend, um einen klaren Plan im Umgang mit neuen Budgetrestriktionen zu entwickeln.
Die Unsicherheit Ă¼ber mögliche KĂ¼rzungen erfordert einen proaktiven Ansatz. Teamkommunikation und Expertenbeteiligung, besonders in der Abrechnung, sind in dieser kritischen Phase fĂ¼r viele Praxen, insbesondere kleinere, empfehlenswert. Die Herausforderung besteht darin, nicht budgetierte Leistungen zu minimieren, um drohende AbzĂ¼ge auszugleichen. Es wird geraten, budgetierte und nicht budgetierte Leistungen zu vergleichen.
Die Verkaufskompetenz des Teams spielt dabei eine entscheidende Rolle, um nicht budgetierte Leistungen effektiv zu vermitteln und den Fokus auf präventive MaĂŸnahmen zu legen. Die Implementierung klarer Schritte, Schulungen fĂ¼r Mitarbeiter und effektives Controlling sind unerlässlich. Dies ist besonders wichtig in einem Kontext, in dem Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement als Geheimwaffe betrachtet werden. Jene MaĂŸnahmen tragen dazu bei, nicht budgetierte Leistungen zu stärken und die finanzielle Stabilität der Praxis zu gewährleisten.